Bereich DPMA

Erfinder- und Innovationspreise

Ob Medizintechnik, neue Impfstoffe oder ressourcenschonende Industrieverfahren: Innovationen schaffen Lösungen für viele Herausforderungen, Innovationspreise würdigen die Kreativität der Menschen, die hinter diesen Innovationen stehen. Einige renommierte Preise unterstützt das DPMA aktiv.

DPMA-Präsidentin Cornelia Rudloff-Schäffer mit den diesjährigen Preisträgern Dr. Thomas Kalkbrenner, Dr. Jörg Siebenmorgen und Ralf Wolleschensky von ZEISS Research Microscopy Solutions bei der Verleihung des Deutschen Zukunftspreises 2022, Foto: Deutscher Zukunftspreis Bildschön
DPMA-Präsidentin Cornelia Rudloff-Schäffer (seit Februar 2023 im Ruhestand) mit den diesjährigen Gewinnern des Deutschen Zukunftspreises Dr. Thomas Kalkbrenner, Dr. Jörg Siebenmorgen und Ralf Wolleschensky von ZEISS Research Microscopy Solutions

Erfinder- und Innovationspreise fördern die Entwicklung von Erfindergeist, Innovationsfreude und Fortschritt. Eindrucksvoll zeigen die verliehenen Preise, wie wichtig der Schutz der Innovationen von Einzelpersonen oder Teams ist, beispielsweise zur Unterstützung weiterer Forschungen oder bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze.

Im vergangenen Jahr waren die DPMA-Präsidentin sowie weitere Führungskräfte des DPMA wieder als Jury- beziehungsweise Kuratoriumsmitglieder tätig. Außerdem schlugen unsere Patentprüferinnen und Patentprüfer herausragende Innovationen für eine Prämierung vor.

2022 war das DPMA an folgenden Preisen beteiligt:

www.deutscher-zukunftspreis.de

Der Deutsche Zukunftspreis ist das Aushängeschild für exzellente Erfindungen; er würdigt den wissenschaftlich-technischen Innovationsgrad, die erfolgreiche Vermarktung und die Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze. Darüber hinaus möchte er jungen Menschen Mut machen, sich den naturwissenschaftlichen und technischen Fächern zuzuwenden. Dieser Preis ist mit 250.000 Euro dotiert und wird vom Bundespräsidenten persönlich verliehen. Die DPMA-Präsidentin ist Mitglied des Kuratoriums, welches die Zielrichtung der Auswahlentscheidungen festlegt. Das DPMA ist berechtigt, der Jury erfolgversprechende Vorschläge zu benennen, die in das Auswahlverfahren für eine Nominierung oder als Preisträger einbezogen werden.

Den 26. Deutschen Zukunftspreis verlieh Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 17. November in einer Abendveranstaltung im Kraftwerk Berlin, die per Livestream und später im ZDF übertragen wurde. Zwei der drei nominierten Teams hatte das DPMA vorgeschlagen. „Die nominierten Teams packen drängende Menschheitsprobleme an und bieten auf ihren Gebieten beeindruckende Lösungen. Alle drei bringen ihre Entwicklungen schon seit langer Zeit mit visionärem Blick voran. Ihre Erfolge sind die Früchte harter und ausdauernder Forschungsarbeit“, würdigte DPMA-Präsidentin Cornelia Rudloff-Schäffer.

Das vom DPMA vorgeschlagene Team um Dr. Thomas Kalkbrenner, Dr. Jörg Siebenmorgen und Ralf Wolleschensky von ZEISS Research Microscopy Solutions in Jena wurde vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier für die Entwicklung eines hochauflösenden 3D-Fluoreszenzmikroskops zur Langzeituntersuchung biologischer Proben mit dem Deutschen Zukunftspreis 2022 ausgezeichnet.

Das neue Fluoreszenzmikroskop reduziert die Phototoxizität, die Schädigung lebender Organismen durch das zwingend notwendige Licht, auf ein Minimum. So lassen sich Zellen über längere Zeiträume beobachten, ohne dass Ergebnisse verzerrt werden. Das Gerät ist leicht auch durch nicht akademisches Personal bedienbar und erlaubt es, etablierte Probenpräparationen weiter zu verwenden. Auch lässt es ein High-Throughput-Screening, das heißt die schnelle Analyse einer Vielzahl von Proben, zu.

„Wir freuen uns sehr, dass die Jury unseren Vorschlag für diese herausragende Auszeichnung ausgewählt hat“, sagte die DPMA-Präsidentin. „Kaum ein Instrument hat Forschung und Innovation so stark vorangebracht wie das Mikroskop. Mit ihrer neuen Technologie heben die Forscher die Mikroskopie auf ein bisher unerreichtes Niveau. Das ermöglicht neue, bahnbrechende Erkenntnisse und Innovationen, von denen nicht zuletzt viele schwer kranke Menschen profitieren werden.“

Für den Deutschen Zukunftspreis 2022 nominiert waren zwei weitere Entwicklungen:

Stefan Vilsmeier und Claus Promberger von der Münchner Brainlab AG sowie Prof. Dr. Cordula Petersen vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf haben ein System zur hoch-präzisen Patientenpositionierung und -überwachung für die Strahlentherapie — etwa bei Lungenkrebs — entwickelt. Das neue System „ExacTrac Dynamic“ überwacht die Patientenbewegung und die Atmungsbewegung des Tumors. Dazu werden Messdaten einer 3D-Oberflächenkamera und eines Thermosensors mit stereoskopischen Echtzeit-Röntgendaten kombiniert. Eine Software berechnet ein Korrelationsmodell der oberflächlichen und inneren Bewegung. So kann das System den Behandlungsstrahl exakt auf den Tumor richten. Schäden des umliegenden gesunden Gewebes werden so möglichst geringgehalten. Auch diese Innovation hatte das DPMA der Jury vorgeschlagen.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Moderatorin Mai Thi Nguyen-Kim und das Team der Brainlab AG stehen auf der Bühne bei der Verleihung des Deutschen Zukunftspreises 2022, Foto: Deutscher Zukunftspreis
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Moderatorin Mai Thi Nguyen-Kim und das Team der Brainlab AG

Ebenfalls nominiert waren Thomas Speidel und Dr. Thorsten Ochs von der ads-tec Energy GmbH in Nürtingen sowie Stefan Reichert vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg. Sie ermöglichen mit ihrer „Chargebox“ flächendeckendes, ultraschnelles Laden von Elektroautos auch im bestehenden, oftmals leistungsbegrenzten Netz. Dazu werden Batteriesysteme als Pufferspeicher zwischen Niederspannungsnetz und Fahrzeug eingesetzt. Das Laden von Autos ist auf diese Weise sogar in Stadtzentren und abgelegenen ländlichen Gebieten mit leistungsschwachen Netzanschlüssen möglich.

Machen Sie als Forscher-und Entwicklerteam auf Ihre Innovation aufmerksam und melden Sie uns Ihre ingenieur- oder naturwissenschaftlichen Ideen und Projekte. Eine Einreichung für den Deutschen Zukunftspreis 2024 ist jederzeit bis Anfang November 2023 möglich. Informationen dazu finden Sie auf unseren Internetseiten.

www.epo.org

Das Europäische Patentamt (EPA) vergibt jährlich den Europäischen Erfinderpreis. Er zeichnet Erfinderinnen und Erfinder aus Europa und der ganzen Welt aus, die einen außergewöhnlichen Beitrag zu sozialer Entwicklung, technologischem Fortschritt und wirtschaftlichem Wachstum geleistet haben. Die Preise werden in den Kategorien „Industrie“, „Forschung“, „Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)“, „Außereuropäische Staaten“ sowie „Lebenswerk“ verliehen. Erstmalig wurden 2022 speziell auch „junge Erfinderinnen und Erfinder“ ausgezeichnet. Auch ein „Publikumspreis“, der nicht durch die Jury, sondern durch eine öffentliche Abstimmung ermittelt wird, wurde erneut verliehen. Die Prüferinnen und Prüfer des DPMA reichen Vorschläge für die Nominierungen ein. Vorausetzung ist dabei mindestens ein rechtskräftig erteiltes europäisches Patent.

„Der Europäische Erfinderpreis würdigt die absolute Spitzenklasse internationaler Innovatoren“, sagte DPMA-Präsidentin Cornelia Rudloff-Schäffer anlässlich der Verleihung des Preises am 21.Juni 2022, für den auch zwei deutsche Forschungsteams nominiert waren.

In der Kategorie „Industrie“ waren die deutschen Ingenieure Frank Herre, Hans-Georg Fritz, Timo Beyl, Marcus Kleiner und Benjamin Wöhr der Dürr Systems AG unter den drei nominierten Teams. Ihr automatisiertes Autolackiersystem trägt den Lack so gezielt auf, dass 20 Prozent Lack sowie 30 Prozent Energie eingespart und individuelle Kundenwünsche besser verwirklicht werden können.

In der Kategorie „KMU“ war der deutsche Erfinder und Cellist Joachim Fiedler (Fidlock GmbH) nominiert. Er hat innovative Verschlüsse entwickelt, in denen er Magnete mit einem mechanischen Schließmechanismus so kombiniert, dass sie sich leicht mit nur einer Hand öffnen lassen.

DPMA-Präsidentin Cornelia Rudloff-Schäffer gratulierte zudem der Biochemikerin und mRNA-Pionierin Katalin Karikó herzlich zur Auszeichnung in der Kategorie „Lebenswerk“. „Katalin Karikós herausragende Innovationen in der mRNA-Technologie sind eine phänomenale Lebensleistung. Sie hat gezeigt, dass Großartiges möglich ist, wenn sich wissenschaftliche Exzellenz mit Ausdauer und Überzeugung verbindet“, sagte die DPMA-Präsidentin. „Der Covid-19-Impfstoff, den Frau Karikó auf dieser Basis beim Mainzer Unternehmen BioNTech mitentwickelt hat, ist ein zentrales Instrument zur Linderung der Coronapandemie. Und es ist gut möglich, dass die mRNA-Technologie weitere bahnbrechende medizinische Fortschritte ermöglicht.“

Katalin Karikó, Foto: Europäisches Patentamt
mRNA-Pionierin Katalin Karikó wurde für ihr Lebenswerk ausgezeichnet

www.innovationspreis-bayern.de

Der Innovationspreis Bayern wird alle zwei Jahre vom Bayerischen Wirtschaftsministerium, der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern und dem Bayerischen Industrie- und Handelskammertag vergeben. Prämiert werden bayerische Unternehmen, deren Produkt- und Verfahrensinnovationen sowie innovative technologieorientierte Dienstleistungen sich bereits erfolgreich im Markt etabliert haben oder deren Markterfolg absehbar ist.

„Der Innovationspreis Bayern zeigt eindrucksvoll, wie gerade auch kleine und mittlere Unternehmen mit hoch kreativen technischen Lösungen zu unserer Innovationskraft beitragen“, sagte DPMA-Präsidentin Cornelia Rudloff-Schäffer. „Die Preisträger aus ganz Bayern decken ein breites Spektrum der Innovationstätigkeit ab – von hoch spezialisierten Verfahren in der industriellen Fertigung bis hin zu Anwendungen, die Menschen ganz direkt helfen.“

Preisträger Innovationspreis Bayern 2022, Foto: Peter Fastl/IHK Schwaben
Von links: Ministerialdirektorin im Bayerischen Wirtschaftsministerium Dr. Ulrike Wolf, der Präsident der Arbeitsgemeinschaft der Bayerischen Handwerkskammern Franz Xaver Peteranderl, die Vertreter der Evo-sys Laser GmbH Lea Sauerwein, Dr. Elfriede Eberl, Frank Brunnecker, Dr. Robert Schmidt und der Präsident des Bayerischen Industrie-und Handelskammertages Professor Klaus Josef Lutz

Die DPMA-Präsidentin würdigte besonders die Entwicklung der Erlangener Evosys Laser GmbH, die den Hauptpreis gewann. Bei dem innovativen Verfahren werden Kunststoffteile durch sequentielles Bestrahlen mit zwei Laserstrahlquellen miteinander verschweißt. Durch die Verwendung unterschiedlicher Wellenlängen, die sich in einem bestimmten Zeitmuster abwechseln, ist es möglich, die eingebrachte Energie und den gesamten Schweißprozess besser zu kontrollieren: „Mit ihrem neuen Verfahren hebt die Evosys GmbH eine bereits etablierte Technologie auf ein neues Niveau. Hersteller weltweit können dadurch effizienter produzieren und ihren Kunden bessere Produkte bieten“, sagte Cornelia Rudloff-Schäffer.

Die weiteren Preisträger finden Sie auf den Internetseiten des Innovationspreis Bayern.

www.innovationspreis-thueringen.de

Gemeinsam mit der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT), dem TÜV Thüringen und der Ernst-Abbe-Stiftung hat der Thüringer Wirtschaftsminister, Wolfgang Tiefensee, am 30. November 2022 in Weimar den „XXV. Innovationspreis Thüringen 2022“ in vier Kategorien sowie mit einem Sonderpreis für Junge Unternehmen und dem Ernst-Abbe-Preis für innovatives Unternehmertum vergeben. Das Preisgeld — eines der höchsten für Innovationspreise in Deutschland — belief sich für die fünf erstgenannten Einzelpreise auf insgesamt 100.000 EUR.

DPMA-Präsidentin Cornelia Rudloff-Schäffer gratulierte den Gewinnern herzlich zu ihrer Auszeichnung: „Die prämierten Erfindungen verdeutlichen die außerordentlich hohe Innovationskraft in Thüringen“, betonte die DPMA-Präsidentin. „Erfreulich ist, dass die Innovationstätigkeit sich nicht auf die bekannten erfolgreichen Großunternehmen beschränkt, sondern auch kleine und mittlere Unternehmen hervorragende Entwicklungen auf den Markt bringen.“ Rudloff-Schäffer hob hervor, dass Thüringen mit 25 Patentanmeldungen pro 100.000 Einwohner im vergangenen Jahr seinen Spitzenplatz unter den mittel- und ostdeutschen Bundesländern bestätigen konnte. Auch im gesamtdeutschen Vergleich lag das Land in dieser Hinsicht auf einem beachtlichen 5. Platz.

In der 19-köpfigen Jury war das DPMA erneut durch den Leiter der Dienststelle Jena, Markus Ortlieb, kategorieübergreifend insbesondere zur Klärung von Fragen zum Stand der Technik und zu gewerblichen Schutzrechten vertreten. Bei der Preisvergabe entscheidet die Jury nach Kriterien wie Innovationsgrad, unternehmerischer Leistung, Funktionalität, Gebrauchswert und wirtschaftlichem Erfolg. Außerdem müssen die Wettbewerbsbeiträge bereits auf dem Markt eingeführt sein oder in Kürze auf den Markt kommen. Weitere Voraussetzung ist, dass die vorgestellte Innovation überwiegend in Thüringen entwickelt und gefertigt wurde.

Die Preisträger der einzelnen Kategorien finden Sie auf den Internetseiten des Thüringer Innovationspreises.

Preisträger Innovationspreis Thüringen 2022 auf der Bühne, Foto: © STIFT, Henry Sowinski
Die Preisträger 2022

falling-walls.com/science-summit/

Die Falling-Walls-Stiftung zeichnet jährlich bahnbrechende Innovationen in den Kategorien „Biowissenschaften“, „physikalische Wissenschaften“, „Ingenieurwissenschaften und Technik“, „Sozialwissenschaften und Geisteswissenschaften“, „Kunst und Wissenschaft“, „zukünftiges Lernen“, „Wissenschafts-und Innovationsmanagement“, „aufstrebende Talente“, „wissenschaftliche Start-ups“ und „wissenschaftliches Engagement“ aus. Die Stiftung wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Robert-Bosch-Stiftung, der Helmholtz-Gemeinschaft, dem Berliner Senat sowie von zahlreichen renommierten wissenschaftlichen Einrichtungen, Stiftungen, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen unterstützt.

Das DPMA beteiligte sich erstmalig mit fünf Projektvorschlägen an diesem Preis. Informationen zu den zahlreichen Gewinnerinnen und Gewinnern finden Sie auf den Internetseiten des Falling Walls Science Summit.

www.jugend-forscht.de

„Deutschlands Nachwuchswettbewerb „Jugend forscht“ passt gut zu unserem Land, da wir eine Bastler-, Tüftler- und Erfindernation sind“, sagt die Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger. Das zeigt sich auch dieses Jahr wieder an der Kreativität, bei der vielfältigen Problemfindung und der zähen Ausdauer der Jungforscherinnen und Jungforscher, von der Idee bis zu einem funktionsfähigen Gegenstand oder Verfahren zu kommen. So traten beim Bundeswettbewerb im Mai 2022 in Lübeck 168 Jungforscherinnen und Jungforscher mit 108 höchst unterschiedlichen Projekten zum Finale an.

Im Fachgebiet „Arbeitswelt“ konnte zum Beispiel Vincent Nack die Bundesjury mit seinem selbst gebauten Notbremsassistenzsystem für Fahrräder überzeugen. Sein „Bike Emergency Braking System“ besteht aus einem Sensorsystem mit Ultraschallsensoren, einem Kreiselstabilisator und einem autonomen Bremssystem. Das Sensorsystem lässt sich auf der Lenkstange nachrüsten. Bei einer Gefahrensituation bremst das System das Fahrrad kontrolliert bis zum Stehen.

Den Preis des Bundespräsidenten für eine außergewöhnliche Arbeit erhielt dieses Jahr Hendrik Rider. Er baute eine 2,5 Meter lange Wasserrakete, die bis zu 270 Meter hoch fliegen kann. An ihrer Spitze werden Wetterdaten wie Temperatur und Luftqualität sowie Positionsdaten gesammelt und an die Bodenstation übermittelt. Gestartet wird die Rakete von einer eigens konstruierten Startrampe, an der die Rakete auch vollautomatisch betankt und gesteuert wird.

Jugend forscht, Bundeswettbewerb 2022, Siegerfoto
Jugend forscht, Bundeswettbewerb 2022, Siegerfoto

Die Preisträger der einzelnen Kategorien finden Sie auf den Internetseiten von Jugend forscht.

Allen Preisträgern wünschen wir weiterhin viel Erfolg!