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GPPH-Partnerländer

Welche Ämter am Patent Prosecution Highway teilnehmen

Am GPPH-Projekt können sich alle nationalen und regionalen Patentämter beteiligen. Neben dem DPMA nehmen 26 weitere Patentbehörden weltweit teil.

GPPH-Teilnehmer Abkürzung
Amt für geistiges Eigentum des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland (UK IPO)
Amt für geistiges Eigentum von Singapur (IPOS)
Amt für geistiges Eigentum von Neuseeland (IPONZ)
Aufsichtsbehörde für Industrie und Handel von Kolumbien (SIC)
Dänisches Patent- und Markenamt (DKPTO)
Estnisches Patentamt (EPA)
Finnisches Patent- und Registrieramt (PRH)
Föderaler Dienst für geistiges Eigentum der Russischen Föderation,
siehe hierzu den Hinweis vom 17. August 2022: PPH zwischen dem Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) und dem Föderalen Dienst für geistiges Eigentum, Patente und Marken Russlands (ROSPATENT)
(ROSPATENT)
IP Australia  
Isländisches Patentamt (IPO)
Israelisches Patentamt (ILPO)
Japanisches Patentamt (JPO)
Kanadisches Amt für geistiges Eigentum (CIPO)
Koreanisches Amt für geistiges Eigentum (KIPO)
National Institute of Industrial Property of Chile INAPI
Nationales Institut für Wettbewerbsschutz und den Schutz des geistigen Eigentums von Peru (INDECOPI)
Nationales Institut für gewerblichen Rechtsschutz Portugal (INPI)
Nordisches Patentinstitut (NPI)
Norwegisches Amt für gewerbliche Rechte (NIPO)
Österreichisches Patentamt (ÖPA)
Patentamt der Republik Polen (PPO)
Schwedisches Patent- und Registrieramt (PRV)
Spanisches Patent- und -Markenamt (OEPM)
Ungarisches Amt für geistiges Eigentum (HIPO)
US-Patent- und Markenamt (USPTO)
Visegrád-Patentinstitut (VPI)

Stand: 08.02.2023