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Das Deutsche Patent- und Markenamt und das Japanische Patentamt bekräftigen die Zusammenarbeit
Pressemitteilung vom 25. Juli 2014
München. Am 21. Juli 2014 trafen sich die Präsidentin des DPMA, Cornelia Rudloff-Schäffer, und der Deputy Commissioner des Japanischen Patentamts (JPO), Yoshitake Kihara, am Rande des Internationalen Nutzerseminars zum Patent Prosecution Highway (PPH) in München. Wichtige Themen neben dem gemeinsamen PPH-Projekt waren aktuelle Fragen der gemeinsamen Zusammenarbeit sowie der weitere Ausbau der langjährigen Kooperation.
"Das JPO ist das erste nationale Amt, mit dem das DPMA im Jahr 2008 ein PPH-Pilotprojekt begonnen hat. Welche initiale Wirkung diese Übereinkunft hat, haben wir in dem fruchtbaren Austausch des internationalen PPH-Seminars erlebt", betonte Präsidentin Rudloff-Schäffer. "Auf der soliden Basis des PPH ist es dem DPMA durch die kontinuierlich weiter wachsende Zusammenarbeit mit den teilnehmenden Ländern möglich, optimale Leistungen für seine Nutzer anzubieten."
Das Deutsche Patent- und Markenamt
Das DPMA ist das Kompetenzzentrum des Bundes auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes in Deutschland. Mit mehr als 2 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es das größte nationale Patent- und Markenamt in Europa und weltweit das fünftgrößte nationale Patentamt. Die Beschäftigten in München, Jena und Berlin erteilen Patente, tragen Marken, Gebrauchsmuster und Designs ein und verwalten sie. Außerdem informieren sie die Öffentlichkeit über gewerbliche Schutzrechte. Weitere Informationen zum DPMA finden Sie unter https://www.dpma.de.
Bild: DPMA
Stand: 09.12.2024
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