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Kostenlose IP-Beratung für Gründer und KMU
Deutsches Patent- und Markenamt und Arbeitsgemeinschaft Deutscher Patentinformationszentren e.V. kündigen die PIZnet-Aktionswoche im November an
Pressemitteilung vom 10. Oktober 2024
München. Das Deutsche Patent- und Markenamt und die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Patentinformationszentren e.V. (PIZnet e.V.) kündigen die diesjährige PIZnet-Aktionswoche an, die vom 18. bis zum 22. November – erstmals zeitgleich mit der Gründungswoche Deutschland 2024 – bundesweit stattfinden wird. Ziel der Initiative ist es, Unternehmen, Start-ups und Gründerteams umfassend über die Bedeutung und Nutzung gewerblicher Schutzrechte wie Patente, Gebrauchsmuster, Marken und Designs aufzuklären.
In einer Zeit, in der Innovation und Kreativität entscheidende Wettbewerbsfaktoren darstellen, sind gewerbliche Schutzrechte ein unverzichtbares Instrument zur Sicherung des unternehmerischen Erfolgs. Dies gilt insbesondere auch für Gründerinnen und Gründer und junge Unternehmen, die sich mit ihren Produkten im Wettbewerb mit Dritten etablieren wollen. Gerade für solche Unternehmen und junge Gründerteams, aber auch für alle kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die wenig Vorerfahrung im Bereich des geistigen Eigentums oder noch keine eigene IP-Abteilung haben, bietet das PIZnet-Netzwerk die bundesweite Aktionswoche an. Das Konzept der Aktionswoche hat das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) gemeinsam mit PIZnet erarbeitet und bereits in den vergangenen Jahren mit großer Resonanz durchgeführt.
Interessierte Unternehmen erhalten im Rahmen der Aktionswoche die Möglichkeit, an einer persönlichen, individuellen und neutralen Orientierungsberatung zu den Potentialen des geistigen Eigentums in ihrem Unternehmen teilzunehmen. Dieses Orientierungsgespräch ist keine Rechtsberatung.
Das exklusive und kostenfreie Angebot in der Aktionswoche umfasst:
- eine rund zweistündige Kurzanalyse aller unternehmensspezifischen IP-Bereiche
- eine erste Einschätzung der IP-Situation im Unternehmen sowie der damit verbundenen wirtschaftlichen Chancen und Risiken
- gemeinsame Überlegungen zur optimalen Nutzung von IP im Unternehmen und damit Entwicklung von Ansätzen strategischer Wettbewerbsvorteile
- einen Auditor-Report mit wertvollen Hinweisen zur Optimierung der Schutzrechtssituation des Unternehmens
Die PIZnet-Aktionswoche ist eine einzigartige Chance, praxisnahes Wissen über geistiges Eigentum und Innovationsstrategien zu erwerben. Sie unterstützt Gründerinnen und Gründe sowie KMU dabei, ihre Geschäftsideen erfolgreich auf den Markt zu bringen und langfristig abzusichern.
Vereinbaren Sie schon heute Ihren individuellen und kostenfreien Beratungstermin für die PIZnet-Aktionswoche vom 18. bis 22. November beim PIZ in Ihrer Region!
Über PIZnet:
PIZnet ist ein deutschlandweites Netzwerk aller 17 Patentinformationszentren (PIZ). Die PIZ sind seit vielen Jahren anerkannte Kooperationspartner des DPMA und regionaler Ansprechpartner für die Orientierung in Fragen des Innovationsschutzes. Sie unterstützen Wirtschaft, Wissenschaft und Gründer bei der Identifikation, der Nutzung, Überwachung und dem Management ihrer Patente, Gebrauchsmuster, Marken und Designs sowie bei der Vermeidung von Verletzungen der Rechte Dritter.
Eine vorherige Terminvereinbarung per Telefon unter den Kontaktdaten des jeweiligen regionalen Veranstalters ist erforderlich. Bitte wenden Sie sich an Ihr regionales Patentinformationszentrum in:
AACHEN // Patent- und Normenzentrum, RWTH Aachen University
Telefon 0241 8094480, E-Mail pnz@ub.rwth-aachen.de
BREMEN // Patent- und Markenzentrum Bremen, InnoWi GmbH
Telefon 0421 33117010, E-Mail mail@innowi.de
CHEMNITZ // Patentinformationszentrum Chemnitz, TU Chemnitz
Telefon 0371 53113160, E-Mail piz@tu-chemnitz.de
DARMSTADT // Patent- und Markenzentrum Rhein-Main, Technische Universität Darmstadt
Telefon 06151 1676500, E-Mail patent-markenzentrum@ulb.tu-darmstadt.de
DORTMUND // Informationszentrum Technik und Patente, Universitätsbibliothek Dortmund
Telefon 0231 7554014, E-Mail itp@tu-dortmund.de
DRESDEN // Patentinformationszentrum Dresden, Technische Universität Dresden
Telefon 0351 46335540, E-Mail piz@tu-dresden.de
HANNOVER // Patentinformationszentrum Niedersachsen, EZN Erfinderzentrum Norddeutschland GmbH
Telefon 0511 8503080, E-Mail piz-niedersachsen@ezn.de
ILMENAU // PATON - Landespatentzentrum Thüringen, TU Ilmenau
Telefon 03677 694505, E-Mail paton@tu-ilmenau.de
KAISERSLAUTERN // Patent- und Informationszentrum Rheinland-Pfalz, RPTU Kaiserslautern - Landau
Telefon 0631 2053202, E-Mail ulrich.glup@rptu.de
KIEL // Patent- und Markenzentrum, WTSH - Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH, Telefon 0431 66666831, E-Mail schutzrechte@wtsh.de
MAGDEBURG // Patentinformationszentrum und Normen-Infopoint Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Telefon 0391 6752979, E-Mail patentinformation@ovgu.de
NÜRNBERG // Patentzentrum Bayern, Bayern Innovativ GmbH
Telefon 0911 20671939, E-Mail patentzentrum@bayern-innovativ.de
ROSTOCK // Patent- und Normenzentrum Rostock, Universitätsbibliothek Rostock
Telefon 0381 4988671, E-Mail patente@uni-rostock.de
SAARBRÜCKEN // Patent- und Markenzentrum Saar, saaris
Telefon 0681 83909261, E-Mail patentinfo@saaris.de
STUTTGART // Patent- und Markenzentrum Baden-Württemberg
Telefon 0711 1232558, E-Mail info@pmz-bw.de
Weitere Informationen finden Sie auch unter www.dpma.de und auf der Website der Arbeitsgemeinschaft deutscher Patentinformationszentren e.V. unter www.piznet.de.
Das Deutsche Patent- und Markenamt
Erfindergeist und Kreativität brauchen wirksamen Schutz. Das DPMA ist das deutsche Kompetenzzentrum für alle Schutzrechte des geistigen Eigentums – für Patente, Gebrauchsmuster, Marken und Designs. Als größtes nationales Patentamt in Europa und fünftgrößtes nationales Patentamt der Welt steht es für die Zukunft des Erfinderlandes Deutschland in einer globalisierten Wirtschaft. Seine knapp 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an drei Standorten – München, Jena und Berlin – sind Dienstleister für Erfinder und Unternehmen. Sie setzen Innovationsstrategien des Bundes um und entwickeln die nationalen, europäischen und internationalen Schutzsysteme weiter.
Bilder: : iStock.com/kasto80
Stand: 09.12.2024
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