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Übersicht aktueller Meldungen

Kundenservice stellt Anfang 2026 seine IT-Systeme um

Zum Jahresbeginn 2026 wird der Kundenservice des Deutschen Patent- und Markenamts seine IT-Systeme umstellen. In den ersten Wochen des Jahres kann es deshalb zu Verzögerungen bei der Bearbeitung von Anfragen kommen. Während der Umstellung sind wir weiterhin für Sie da und versorgen Sie gerne mit allen benötigten Informationen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Dezember 2025

  • Patente Frauen (19.12.2025)
    Deutschlands erste Pilotin: 100. Todestag von Melli Beese, Erfinderin und Unternehmerin
  • Mitteilung der Präsidentin (19.12.2025)
    über die 13. Ausgabe der Internationalen Klassifikation von Nizza (gültig ab 1. Januar 2026) und über die Bekanntmachung der Klasseneinteilung und der alphabetischen Listen der Waren und Dienstleistungen im Bundesanzeiger
  • Mitteilung der Präsidentin (18.12.2025)
    über die Öffnungszeiten beim Deutschen Patent- und Markenamt, Dienststelle München, am Faschingsdienstag, den 17. Februar 2026
  • Zahl des Monats (18.12.2025)
    11.327 Anmeldungen bei "Jugend forscht"
  • Meilensteine (12.12.2025)
    30. Todestag des Computer-Pioniers Konrad Zuse: Technikgeschichte im Wohnzimmer
  • Pressemitteilung (11.12.2025)
    Gewissenhaft schenken: Nein zu Fakes!
  • Newsletter 6/2025 (10.12.2025)
    Neues aus den Bereichen gewerbliche Schutzrechte, Service, E-Dienste, Klassifikationen
  • Mitteilung der Präsidentin (10.12.2025)
    über die Höhe der Bereitstellungskosten für die Abgabe maschinenlesbarer Daten
  • Patente Frauen (05.12.2025)
    210. Geburtstag: Ada Lovelace - Wegbereiterin des Computer-Zeitalters
  • Hintergrund (05.12.2025)
    Patentrechtssymposium des Bundespatentgerichts im DPMAforum
  • Veranstaltungen (02.12.2025)
    Sve the Date: DPMAnutzerforum 2026

Vorsicht: Erneut betrügerische Zahlungsaufforderungen per E-Mail in Umlauf! (15.12.2025)

Es sind erneut betrügerische Zahlungsaufforderungen in Umlauf! Wie in früheren Betrugsfällen wurden Markenanmelder per E-Mail angeschrieben. Die angeblich im Namen des DPMA versendeten E-Mails fordern die Empfänger zur Überweisung "fälliger" Anmeldegebühren (bis in den vierstelligen Bereich) auf ein angebliches Konto des DPMA (jetzt mit polnischer IBAN) auf. Den Betrugs-E-Mails ist außerdem eine gefälschte Markenurkunde beigefügt, die das Logo des DPMA enthält.

Das DPMA weist ausdrücklich darauf hin, dass diese E-Mails nicht in Zusammenhang mit dem Amt stehen. Das Amt versendet keine Rechnungen oder Zahlungsaufforderungen - weder für die Anmeldung oder Verlängerung von Schutzrechten noch für deren Veröffentlichung in den amtlichen Registern. Das DPMA hat bereits Strafanzeige gestellt.

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Bild: iStock.com/Vertigo3d

Stand: 23.12.2025