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Plagiarius-Wettbewerb
Gesucht: Die dreistesten Plagiatsfälle - Negativpreis „Plagiarius“ rückt Produkt- und Markenpiraterie ins öffentliche Bewusstsein!
Unternehmerinnen und Unternehmer, Designer und Erfinderinnen haben wieder die Chance, ihre Originalprodukte sowie vermeintliche Nachahmungen zum Plagiarius-Wettbewerb einzureichen und den Plagiator – sei er Hersteller oder Händler - als Preisträger des Negativpreises vorzuschlagen.
Bevor die jährlich wechselnde Experten-Jury aus allen Einsendungen die Preisträger wählt, werden die vermeintlichen Plagiatoren von der Aktion Plagiarius schriftlich auf ihre Nominierung hingewiesen und erhalten die Möglichkeit zur Stellungnahme. Die große Medienreichweite und der hohe Bekanntheitsgrad des "Plagiarius" haben über die Jahre hinweg regelmäßig eine abschreckende Wirkung gezeigt: Die Angst vor öffentlicher Blamage hat schon so manchen Plagiator dazu gebracht eine Einigung mit dem Originalhersteller zu suchen und zum Beispiel Restbestände vom Markt zu nehmen, eine Unterlassungserklärung zu unterschreiben oder Lieferanten preiszugeben.
Die Preisverleihung findet im Rahmen einer Pressekonferenz auf der Frankfurter Messe "Ambiente" statt. Während der Ambiente (07.-11. Februar 2025) werden alle eingereichten Originale und Plagiate an prominenter Stelle ausgestellt. Anschließend werden die Preisträger-Produkte im Museum Plagiarius in Solingen sowie online und bei Plagiarius-Ausstellungen einem breiten Publikum zur praxisnahen Sensibilisierung präsentiert.
Massive Gefahr für Wirtschaft, Industrie und Privathaushalte
Abwärtsspirale: Produkt- und Markenpiraterie schwächt legalen Handel und Innovationskraft
Allein im Jahr 2022 wurden laut der Europäischen Kommission und dem Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) an den EU-Außengrenzen und im EU-Binnenmarkt rund 86 Millionen gefälschte Waren mit einem geschätzten Wert von über 2 Milliarden Euro beschlagnahmt. Und das sind nur die nachweislichen Aufgriffe von Zoll- und Polizeibehörden, also die Spitze des Eisbergs. Den internationalen Handel mit Fälschungen bezifferten EUIPO und OECD für 2019 auf alarmierende 412 Milliarden Euro, was 2,5 Prozent des Welthandels entspricht.
Mit viel krimineller Energie und unter ethisch fragwürdigen Bedingungen lassen internationale Fälscher(banden) ihre teils gefährlich minderwertigen Nachahmungen herstellen, und das ohne Rücksicht auf Menschenrechte oder Sicherheits- und Umweltstandards. Plagiate und Fälschungen schwächen die Investitions- und Innovationskraft von forschenden Unternehmen, sie vernichten Arbeitsplätze und bremsen das Wirtschaftswachstum.
Billige Plagiate: kurze Lebensdauer, gefährliche Elektronik, mangelhafte Funktionalität
Nachahmer kopieren ungenierter denn je bereits erfolgreich am Markt etablierte Produkte. Erhältlich sind die rechtsverletzenden Waren in allen Preis- und Qualitätsabstufungen: Von gefährlichen Billigfälschungen bis zu qualitativ hochwertigen, dann aber auch hochpreisigen, Plagiaten. In den meisten Fällen gilt nach wie vor, dass gleiches Aussehen nicht automatisch die gleiche Qualität, Leistungsfähigkeit und vor allem Sicherheit bedeutet. Viele Nachahmungen sind aus billigen Materialien gefertigt, schlecht verarbeitet und haben keinerlei Qualitäts- oder Sicherheitskontrolle durchlaufen. Das zeigt sich dann unter anderem in kurzer Lebensdauer, gefährlicher Elektronik, mangelhafter Funktionalität oder sehr hohen Schadstoffbelastungen. Ein "stechender Chemiegeruch" wird häufig von enttäuschten Käufern genannt und ist ein typisches Erkennungs- und Unterscheidungsmerkmal. Eine Rücksendung ist bei vielen Anbietern teuer oder nicht möglich.
Online-Giganten aus Drittländern überfluten europäischen Markt mit Billigartikeln und Fakes
Chinesische Online-Plattformen wie Temu, Shein, DHgate und AliExpress erobern mit ihren Billigartikeln die Weltmärkte - darunter zahlreiche rechtsverletzende Nachahmungen oder Produkte, die die Produktsicherheitsbestimmungen der EU nicht erfüllen. Die Hersteller oder Händler, meist aus China, verkaufen oft direkt an die Endkunden. Letztere werden so zum Importeur und müssen für Schäden Dritter haften. Die Billigwaren werden aggressiv auf allen sozialen Medien beworben; junge Schnäppchenjäger werden mit Schleuderpreisen und Glücksrad zum regelmäßigen Kauf verführt. Verstärkt wird dieses Verhalten noch durch sogenannte "Dupe Influencer", die ihren Followern in Videos auf Instagram, YouTube oder TikTok gefälschte Designer- und Luxusprodukte empfehlen.
Über die Verkäufer findet man kaum Informationen. Geliefert werden die Waren oftmals ohne das für viele Produkte vorgeschriebene CE-Zeichen und ohne deutschsprachige Bedienungsanleitung. Ein Rückversand im Reklamationsfall wird häufig ausgeschlossen oder ist teurer als das Billigprodukt. (Haftungs-)Freie Fahrt für Anbieter aus Drittländern zulasten des europäischen stationären Handels und seriöser Online-Anbieter. Die teils minderwertigen Produkte werden quer über den Globus transportiert und landen schnell im europäischen Müll. Nachhaltiger, minimalistischer Konsum ist das nicht. Die EU ist gefordert, für strengere Regulierung und faire Bedingungen für alle zu sorgen.
Die "Hauptpreisträger" des "Plagiarius 2024"
Die Jury traf sich am 01. und 02. Dezember 2023 und vergab drei Hauptpreise, zwei neu ins Leben gerufene Sonderpreise sowie 4 gleichrangige Auszeichnungen.
"1. Preis:" Glasserie "DENK`ART" (Champagner-, Universal-, Bordeaux- und Burgunderglas)
Original: ZALTO Glas GmbH, Gmünd, Österreich
Plagiate: Bayerische Glaswerke GmbH, Neustadt a.d. Waldnaab, Deutschland
2004 hat Zalto die bei Winzern, Spitzengastronomie und Verbrauchern beliebte, und nach alter Hand-werkstradition mundgeblasene Glasserie "DENK’ART" auf den Markt gebracht. 2020 stellte die Bayerische Glaswerke GmbH ihre maschinell gefertigte Glasserie "Definition" vor, die sich laut eigener Aussage an zwei älteren eigenen Glasserien orientiert. Keine der Firmen hat Designschutz angemeldet. Aktuell ist zwischen den renommierten Unternehmen ein Klageverfahren anhängig. Unabhängig davon, wie das Gericht in Bezug auf mögliches unlauteres Wettbewerbsverhalten entscheidet, fand die Jury, dass die 4 Glastypen der Serie "Definition" den 4 erfolgreichsten Glastypen der Zalto-Serie zum Verwechseln ähnlich sehen und dass fairer Wettbewerb unter respektierten Mitbewerbern anders aussieht. In seiner Stellungnahme vor der Jurysitzung verweist die Bayerische Glaswerke GmbH explizit auf "Nachahmungsfreiheit" und bestreitet, dass gesetzliches oder moralisches Unrecht vorliegt.
"2. Preis:" Spielbausatz "LEGO Creator 10252 – VW Käfer"
Original: Volkswagen AG, Wolfsburg, Deutschland
Plagiat: GDR-Trading BV, Meppel, Niederlande
Der kultige VW-Käfer ist EU-weit als 3D-Marke geschützt, das heißt die dreidimensionale Käfer-Form ist eine eigene Marke. Selbstredend hat Volkswagen auch die berühmte Marke "VW im Kreis" weltweit geschützt. In diesem Fall werden sowohl die Käfer 3D-Marke als auch die "VW im Kreis"-Marke verletzt. Neben dem Bausatz für den VW-Käfer hat GDR-Trading noch weitere Fälschungen über seine Online-Shops in Deutschland, Schweden und den Niederlanden angeboten. Beworben wurden die Fakes mit Fotos der Originalbausätze sowie mit dem Hinweis "dass das fertige Modell originalgetreu aussieht". In Plastiktüten, umwickelt mit Luftpolsterfolie, wurden die Fälschungen geliefert. GDR hat eine Unterlassungserklärung unterschrieben und Auskunft über Verkaufszahlen erteilt. Die Fälschungen kosten teilweise die Hälfte der originalen Lizenz-Bausätze, was sich unter anderem in der mangelnden Stabilität und Qualität der fertigen Produkte widerspiegelt.
"3. Preis:" CUBORO Kugelbahn "STANDARD 32" (Lernspiel/Lern-Methode in Schulen/CUBORO-Meisterschaften)
Original: Cuboro AG, Bern, Schweiz
Plagiat: Hersteller der "Easycool"-Plagiate (Vertrieb über taobao.com): Zaozhuang Yike Electromechanical Equipment Co., Ltd., Shandong, VR China
Das gesamte, vielfach ausgezeichnete CUBORO Kugelbahnsystem besteht aus über 100 verschiedenen Elementen. Es trainiert die Feinmotorik, stärkt das räumliche Vorstellungsvermögen und regt die Kreativität an. Erfunden von Matthias Etter in den 1970er Jahren, begeistert CUBORO heute Kinder und Erwachsene in mehr als 30 Ländern, auch in Asien. Die Originalwürfel werden in einer Familienschreinerei aus zertifiziertem "Schweizer Holz" aus nachhaltig bewirtschafteten Buchenwäldern hergestellt. Alle Elemente sind reine Naturprodukte, chemisch unbehandelt. Konzeptklau: Easycool kopiert fast alle CUBORO Produkte, teils inkl. Verpackung, Fotos, Funktionsgrafiken, Auszeichnungen und Herkunftsbezeichnungen. Sie bewerben die Plagiate als "mit CUBORO kompatibel". Seit 2023 versucht Easycool die europäischen Händler von Cuboro direkt abzuwerben. Die Plagiate kosten 50 Prozent des Originals.
Darüber hinaus hat die Jury vier gleichrangige "Auszeichnungen" und zwei "Sonderpreise" vergeben:
Sonderpreis "Online-Marktplatz für Hyänen": Besteck-Set „KLIKK POCKET“ für unterwegs (3-teilig)
Original: koziol »ideas for friends GmbH, Erbach, Deutschland
Plagiate: (1) TEMU.com, Whaleco Technology Limited, Irland
(2) ALIBABA.com Singapore E-Commerce Private Limited, Singapur
(3) FRUUGO.com Limited, Großbritannien
(Nur) das Koziol-Original ist robust, 100 Prozent recyclebar, und made in Germany. Nach SHEIN (Plagiarius 2022) dürfen sich nun auch auf TEMU, ALIBABA und FRUUGO unzählige Händler billigster 1:1-Kopien des designprämierten Koziol-Mehrweg-Bestecks breitmachen und ihre minderwertigen Plagiate zu Schleuderpreisen anbieten. Nach Hinweis auf EU-weiten Designschutz für das Besteck werden die Angebote zwar entfernt - aktiv und automatisch unterbunden werden sie nicht, trotz Kenntnis der Schutzrechte. Dabei wäre es leicht: Alle Händler nutzen dieselben Werbetexte und -fotos. Es ist wie bei "Und täglich grüßt das Murmeltier" – ein immer wiederkehrendes Ärgernis. Die großen Plattform-Betreiber lassen chinesischen Anbietern großzügigst Verstöße gegen AGB und fairen Handel durchgehen und vernachlässigen dabei ihre Verantwortung gegenüber westlichen Herstellern und Händlern. Theorie-Versprechen und Praxis klaffen noch weit auseinander.
Sonderpreis "Kreativ-Schmarotzer": T-Shirt "PUMA"-Logo
Original: PUMA SE, Herzogenaurach, Deutschland
Plagiat: Streetwall 68 GmbH, Wülfrath, Deutschland
Die vermeintlich humorvolle Verfremdung, die auf den ersten Blick kreativ erscheint und ein kurzes Schmunzeln hervorruft, stellt für renommierte Markenhersteller wie Puma eine ernstzunehmende Verletzung der Wort-Bild-Marke dar. Aus „PUMA“ wird „PUMBA“ – aus der springenden Wildkatze das springende Warzenschwein Pumbaa aus Walt Disney’s „König der Löwen“. Tatsache ist, bei dieser Parodie werden alle wesentlichen Strukturmerkmale des Puma-Logos kopiert: dieselbe Schriftart, das springende Tier. Aufgrund des hohen Wiedererkennungswerts der bekannten Marke erschleicht sich die Parodie Aufmerksamkeit, die eine andere Pumba-Darstellung nicht erzielen könnte. Der gute Ruf der bekannten Marke wird in unlauterer Weise ausgenutzt. Das befand auch das Landgericht Hamburg und untersagte Streetwall, in der EU T-Shirts mit Schriftzug Pumba und dem Umriss eines Warzenschweins im gestreckten Sprung anzubieten.
Auszeichnung: Sofa "PLANOPOLY MOTION 4.0 1926"
Original: himolla Polstermöbel GmbH, Taufkirchen (Vils), Deutschland
Plagiat: Polstermöbelhersteller mit Sitz und Produktion in Polen
Das über ein eingetragenes Design geschützte Sofa „Modell 1926“ von himolla wurde 2018 vorgestellt und hat sich schnell zum Verkaufsschlager entwickelt. Das Besondere sind die (damals neuen) elektrisch höhenverstellbaren Kopfstützen sowie die neue Formensprache in Spitzkissenoptik. 2021 kamen mehrere Nachahmungen in den Handel – bei diesem Plagiat wurden sogar die bogenförmigen Metallfüße imitiert. Das Landgericht Köln hat in seinem Urteil gegen das polnische Unternehmen bestätigt, dass der Gesamteindruck beider Sofas trotz minimaler Unterschiede identisch ist. Der Nachahmer musste Schadenersatz zahlen und Restbestände vom Markt nehmen. Grundsätzlich ist bei Polstermöbeln das Raumgewicht ein wichtiger Indikator für die Qualität des Schaumstoffes in Sitzkissen und Rückenlehnen. Ein zu geringes Raumgewicht kann sich negativ auf Sitzkomfort, Formbeständigkeit und Produktlebensdauer auswirken.
Auszeichnung: Knoblauchwippe "Knobi King"
Original: Leifheit AG, Nassau, Deutschland
Plagiat: Vertrieb: HS Plus d.o.o., Trgovina in Storitve, Trzin, Slovenien
Hersteller: Spatz Global Limited, Hong Kong, VR China
Leifheit hat seine erfolgreiche Knoblauchwippe Knobi King über ein eingetragenes, EU-weit gültiges Designrecht (sogenanntes Gemeinschaftsgeschmacksmuster) geschützt. Der praktische Küchenhelfer aus Edelstahl liegt aufgrund seines ergonomischen Designs gut in der Hand. Durch die gestanzte Lochplatte werden Knoblauchzehen nicht zerquetscht, sondern in sehr kleine Würfelchen zerteilt. Zahlreiche Nachahmer aus aller Welt kopieren 1:1 das beliebte Design. Verkauft werden die Plagiate meist zu einem Bruchteil des Originalpreises und in entsprechend minderwertiger Qualität, teils besteht Verletzungsgefahr. Zum Schutz seiner Marke sowie zum Schutz der Verbraucher mahnt Leifheit konsequent Nachahmer ab und lässt die rechtsverletzenden (Online-)Angebote löschen. Nachahmen lohnt also nicht.
Auszeichnung: Schaltknauf "DSG" für VW Golf 6
Original: Volkswagen AG, Wolfsburg, Deutschland
Plagiat: Verkauf: Amazon Export Sales LLC, Seattle, U.S.A.
Vertrieb: über AMAZON.de (Betreiber: Amazon Europe Core S.à.r.l. Luxemburg)
Als Plattformbetreiber verdient Amazon an jedem Verkauf mit – gleich ob Originalprodukt oder Nachahmung. Gleichzeitig tritt Amazon selbst als Verkäuferin von Produkten auf – auch von Fälschungen: „DSG“ ist eine eingetragene Marke von VW für den Schaltknauf des VW Golf 6. Zu einem Drittel des Originalpreises bietet Amazon US auf Amazon.de die Fälschung aus China an. Unprofessionell: Auf eine Abmahnung von VW hat Amazon US keinerlei Reaktion gezeigt. Und auch die technische Betreiberin der Website Amazon.de lehnt jegliche Verantwortung ab. Unzureichend: Obwohl VW bereits zahlreiche Fälschungen über "Amazon Brand Registry" gelöscht hat, tauchen immer wieder DSG-Fälschungen auf, d.h. Amazon ergreift keinerlei technische Vorsorgemaßnahmen, dass diese direkt beim Upload gesperrt oder gelöscht werden.
Auszeichnung: Bimetall-Thermomanometer (Druck- und Temperaturmessung)
Original: WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG, Klingenberg, Deutschland
Plagiat: Vertrieb: über EBAY.de - eBay GmbH, Kleinmachnow, Deutschland
Verkäufer laut eBay: Firma "shenzhenshihongqiaoshanfuzhuangyouxiangongsi" (Nutzername oi98-53 – „Top-Bewertung – einer der besten Verkäufer bei eBay“)
Versand: ShunShun GmbH, Linkenheim, Deutschland
WIKA vs. WAYI - VIKA - VIKAI. Die Marke „WIKA“ des international renommierten Spezialisten für Messtechnik wird oft gefälscht. Drumherum ist immer auch der markante, extra markengeschützte, rechts oben offene blaue Rahmen – hier bei WAYI spiegelverkehrt. In Asien geht WIKA konsequent und erfolgreich gegen jegliche Verletzungen ihrer (Wort-) Bildmarken vor. In Deutschland verlangt eBay ein Gerichtsurteil und stellt nur die vom Verkäufer hinterlegten Kontaktdaten zur Verfügung. Problem: Die Adresse des chinesischen Verkäufers besteht aus einer nicht identifizierbaren 1-Wort-Aneinanderreihung von Buchstaben und auch der deutsche Versender ist nicht kontaktierbar. In seinen AGB fordert eBay aktuelle, korrekte Kontaktinformationen. Die Praxis sieht anders aus - fairer Wettbewerb für europäische Hersteller und Händler auch.
So schützen Sie sich vor Produktpiraterie
Unterstützen Sie keine kriminellen Netzwerke und achten Sie daher beim Kauf von Produkten, insbesondere im Online-Handel, verstärkt auf die Echtheit der angebotenen Waren.
Unter den folgenden Links finden Sie hilfreiche Tipps:
- Aktion Plagiarius e.V.
- So schützen Sie sich vor Produktpiraterie - Infoseite der Europäischen Kommission
- Produktpiraterie im Urlaub und online: Fake-Marken erkennen
- Aktionskreis gegen Produkt- und Markenpiraterie
Quelle und Bilder: Aktion Plagiarius e.V. (außer Fotos Sofa: himolla Polstermöbel GmbH und Foto Puma-T-shirt: PUMA SE)
Stand: 06.11.2024
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